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am Mo., 30.1., 18.00 Uhr
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Der überaus populäre Konig Ludwig II. von Bayern (1845 – 1886) ging als „Märchenkönig“ in die Geschichte ein. In seiner Regentschaft fielen der verlorene Krieg gegen Preußen, der gemeinsame Waffengang gegen Frankreich sowie die Gründung des Deutschen Kaiserreiches im Jahre 1871. Die Nachwelt verbindet mit Ludwig I. vor allem seine Schlösser wie Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof, deren Bau Millionen verschlang und der königlichen Kasse massive Schulden bescherte. Bis heute skandalumwittert ist der Tod des entmachteten und für psychisch krank erklärten „Kini“ im Starnberger See.
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am Mo., 30.1., 20.00 Uhr
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Was ist eigentlich Sozialkompetenz? Und wie wichtig sind dafür Empathie und Einfühlungsvermögen? Gerade im Rahmen der aktuellen Entwicklungen werden diese Fähigkeiten immer wichtiger. Wir als Eltern können unsere Kinder dabei liebevoll unterstützen und spielerisch ihre "soft skills" fördern. Dieser Vortrag informiert außerdem darüber, was auffälliges Verhalten ist und wann Sie für sich und Ihre Familie Hilfe holen sollten.
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am Di., 31.1., 18.30 Uhr
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Bis heute wird Taiwan von der Volksrepublik China nicht als eigenständiger Staat anerkannt, sondern als „abtrünniger“ Teil Chinas. Die politischen Systeme sind sehr unterschiedlich. Während Peking die Wiedervereinigung (eventuell auch unter Einsatz „nicht-friedlicher Mittel“) fordert, ist die Stimmung in Taiwan ambivalent: Sie schwankt in den Parteien zwischen einer China-freundlichen Politik und nationaler Eigenständigkeit. Taiwan besitzt seinerseits enge Verbindungen zu den USA. Die Veranstaltung skizziert die Geschichte Taiwans: von der Einparteienherrschaft der Guomindang, über die demokratische Öffnung der 1980er Jahre bis in die Zeit der aktuellen Präsidentin Tsai Ing-wen und verstärktem militärischen Säbelrasseln der Volksrepublik China durch Eindringen seiner Schiffe und Flugzeuge in taiwanesisches Hoheitsgebiet.
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am Di., 31.1., 20.00 Uhr
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Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Ursprüngen der Tiefenpsychologie und ihren führenden Protagonisten: Leben und Werk von Sigmund Freud, Alfred Adler, C.G. Jung und anderen. Für welche Thesen standen sie, wie haben die zeitgeschichtlichen Ereignisse sowie eigene Lebenserfahrungen ihre Thesen beeinflusst - und was können wir heute noch von ihnen lernen? Mit theoretischem Grundwissen und praktischen Beispielen vermittelt die Dozentin Cécile Franz Ihnen dieses spannende Thema auf abwechslungsreiche Weise.
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am Mi., 1.2., 19.00 Uhr
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Der Einsteigervortrag hat Ihr Interesse geweckt? An diesen beiden Folgeabenden erhalten Sie das Basishandwerkszeug und eine Anlagestrategie für erfolgreiche Langfristinvestments. Inhalt: Der beste Zeitpunkt für Kauf und Verkauf von Wertpapieren Erklärung verschiedener Anlageinstrumente (Fonds, Zertifikate, ETFs)
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Die Referentin ist anerkannte Trainerin für Verbraucherbildung.
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am Do., 2.2., 19.00 Uhr
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"Neapel ist die geheimnisvollste Stadt Europas, es ist die einzige Stadt der antiken Welt, die nicht untergegangen ist wie Illios, wie Ninive, wie Babylon. Es ist die einzige Stadt der Welt, die nicht in dem ungeheuren Schiffbruch der antiken Kultur versunken ist. Neapel ist ein Pompeji, das niemals verschüttet wurde." Curzio Malaparte (1898-1957), Die Haut
Neapel liegt - in der Form eines römischen Amphitheaters - eingezwängt zwischen Vesuv, dem Supervulkan im Osten; der Campi Flegrei im Westen und dem Tyrrhenischen Meer im Süden. Im Laufe seiner 2700-jährigen Geschichte haben Naturkatastrophen, Seuchen, Hungersnöte und Fremdherrschaften Stadtbild, Kultur und Gesellschaft geprägt:
Römer, Byzantiner, Normannen, Staufer, Anjou, Aragonesen, Spanier, Habsburger, Bourbonen und seit 1861 der italienische Staat haben ihre Spuren hinterlassen. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist eine Stadt der Metamorphosen, durch deren Geschichte sich als Konstante die immerwährende Veränderung zieht.
Flanieren wir also durch die Stadt-, Kunst- und Kulturgeschichte Neapels von der griechischen Gründung des 5. vorchristlichen Jahrhunderts bis zur Kulturmetropole und Hauptstadt eines Königreiches unter Carlo III. von Bourbon.
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am Mo., 6.2., 20.00 Uhr
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Immer öfter wird an Schulen gemobbt, die Atmosphäre ist dann vergiftet und Kinder gehen nicht mehr gerne in die Schule. Dieser Vortrag soll darüber informieren, wann wir von Mobbing sprechen (und wann nicht), wer gefährdet ist, wie wir erkennen, wenn unser Kind Opfer ist und wie wir als Eltern vorbeugen können. Auch auf das Thema Cybermobbing wird dabei eingegangen. Außerdem will dieser Vortrag sensibilisieren für das Thema Missbrauch. Anschließender Austausch und Fragen an die Dozentin erwünscht.
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am Di., 7.2., 18.30 Uhr
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Die marktwirtschaftlichen Reformen der Volksrepublik China unter Deng Xiaoping seit Maos Tod eröffneten dem Land große internationale Entwicklungsmöglichkeiten. Heute ist China nicht nur politisch und militärisch, sondern auch wirtschaftlich eine Weltmacht mit sehr guten, aber nie unumstrittenen Wirtschaftsbeziehungen in die EU und in die USA. Zu seinen neuen Projekten gehört - in namentlicher Anlehnung an das historische Vorbild - der Aufbau einer "Neuen Seidenstraße" unter chinesischer Führung. Dieses bereits in der Verwirklichung befindliche Vorhaben soll weitere chinesische Einflusszonen im internationalen Konkurrenzkampf abstecken und die chinesische Machtstellung ausbauen. Die Veranstaltung zeigt, welche Handelsrouten der "Neuen Seidenstraße" geplant sind, wie sie finanziert und umgesetzt werden sollen und welche Risiken damit für die beteiligten Staaten, die EU, die USA aber auch für China selbst verbunden sind.
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am Do., 9.2., 19.00 Uhr
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Der Einsteigervortrag hat Ihr Interesse geweckt? An diesen beiden Folgeabenden erhalten Sie das Basishandwerkszeug und eine Anlagestrategie für erfolgreiche Langfristinvestments. Inhalt: Der beste Zeitpunkt für Kauf und Verkauf von Wertpapieren Erklärung verschiedener Anlageinstrumente (Fonds, Zertifikate, ETFs)
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am Do., 9.2., 19.00 Uhr
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Was beeinflusst mein Verhalten? Warum ärgere ich mich über andere? Verständnis für andere ist der Grundpfeiler jeder ernsthaften Kommunikation. Unverständnis schafft Missverständnisse und Konflikte, die vermeidbar sind. Wenn ich meine eigenen Beweggründe verstehe und die Fähigkeit erlerne, sie zu artikulieren, verstehe ich auch die Beweggründe anderer besser und kann auf sie eingehen. Das heißt nicht, Konflikte zu unterdrücken, sondern anders mit ihnen umzugehen.
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